Das war die DV 2021!

Erschienen am 10. März 2021 in Allgemein

DPSG Regensburg

 

Die Diözesanversammlung ist das wichtigste demokratische Gremium unseres Verbandes. Einerseits legt der Vorstand Rechenschaft über das vergangene Jahr ab, andererseits haben die Mitglieder des Verbandes die Möglichkeit, Anträge zu stellen und so Weichenstellungen für die kommenden Jahre vorzunehmen.

Von 05. – 07. März 2021 fand die diesjährige Versammlung mit ca. 80 Vertreter und Vertreterinnen aus der ganzen Diözese statt. Eigentlich alles wie immer und doch ganz anders – nämlich in digitaler Form!

Neben dem Jahresbericht des Diözesanvorstandes, der Diözesanleitung, des Landesamtes, der Stiftung und aller anderen Gremien und Arbeitsgruppen der DPSG stand auch ein Bericht des Schwesternverbandes sowie des BDKJ auf der Tagesordnung.

Im diesjährigen Studienteil stand der Verhaltenskodex der DPSG Regensburg, welcher im Zuge der Erstellung eines Institutionellen Schutzkonzeptes wichtig ist, im Fokus.

Nach einer kurzen Vorstellung der Arbeit der AG Prävention arbeiteten die Delegierten in Kleingruppen an dem Verhaltenskodex weiter, welcher auch im Laufe der Versammlung beschlossen wurde. Außerdem beschäftigten sie sich mit dem Punkt „Beschwerdewege“.

Ein weiterer großer Punkt war die Präsentation des Konzeptes eines möglichen Diözesanlagers durch die verantwortliche Arbeitsgruppe. Auch hier wurde fleißig und hitzig diskutiert und letztendlich die Durchführung eines Diözesanlagers an Pfingsten 2024 unter dem Motto „Wikinger“ beschlossen.

 Jahresaktion konnten die Delegierten an verschiedenen Workshops teilnehmen. Ihr Wissen über

Natürlich standen auch Wahlen auf der Tagesordnung. Das Amt des Diözesankuraten war seit der letzten DV vakant. Hier konnte Lucas Lobmeier als neuer Diözesankurat gewählt werden, welcher bereits seit Mitte 2020 im Amt geschnuppert hatte. Auch der Wahlausschuss wurde neu gewählt.

Lucas Lobmeier – Diözesankurat
 

Neben den beschlossenen Anträge zum Verhaltenskodex, der Durchführung eines Diözesanlager sowie dem Motto des Diözesanlagers wurden auch noch zwei weitere Anträge zur Geschäftsordnung und Satzung behandelt.

Am Samstagabend wurde gemeinsam digital Gottesdienst unter dem Motto „Veränderung“ gefeiert. Im Anschluss fanden feierlich eine Woodbage-Übergabe an Michael Kronfeld sowie die Berufungen von Darline Feuerer (Referentin Pfadi AK), Christian Lewerenz und Melanie Demel (beide Mitglieder im Pfadi AK) sowie Kathrin Schmid (Referentin Jupfi AK) statt. Verabschiedet wurden aus der Diözesanleitung Paul Aigner, Christian Bauer und Manuel Greisle.

Abgerundet wurde der Tag mit dem Festabend unter dem Motto „Blau wie das Meer!“, organisiert durch den Jupfi AK. Neben der Prämierung des besten Kostüms, fand auch ein kleines Pub-Quiz statt.

Am Sonntagvormittag wurden die letzten Tagesordnungspunkte wie beispielsweise Jahresplanung und Anträge fertig bearbeitet. Schließlich endete die erste digitale Diözesanversammlung Sonntagmittag mit dem Fazit: Auch digitales tagen klappt einwandfrei und das Jahr kann starten mit vielen neuen Aufträgen und Beschlüssen!

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